Wieso Hass die stärkste Emotion ist und was Du tun kannst, wenn Du dieser Zerstörungsenergie ausgesetzt bist.
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#Podcast EMPATHISCH "Wieso Hass die stärkste Emotion ist."
Ja, Du liest richtig. Nicht Liebe ist die stärkste Emotion, sondern Hass, weil Hass eiskalt ist, empathische und feinfühlige Menschen sofort zum Einfrieren bringen kann, die Temperatur in Räumen merklich reduziert, die größte Zerstörungsenergie besitzt und Alles vernichtet, was ihm im Weg steht und nicht mit Liebe zu besänftigen ist.
Es ist immer leichter etwas kaputt zu schlagen, auf Jemanden einzuschlagen, auch mit Worten, Emotionen, Energie oder unausgesprochenen Gedanken, als etwas oder Jemanden aufzubauen. Einen Turm aus Bauklötzen umzuschmeißen geht in wenigen Sekunden, einem anderen Menschen die Freude zu zerstören auch. Ihn oder sie aufzubauen, einen Menschen zum Strahlen und Entfalten zu bringen dauert Zeit, kostet Energie, Kreativität, Engagement, Hingabe und Motivation. Wir geben all unsere Liebe in das, was wir aufbauen und erfreuen uns an dem lachenden, strahlenden Menschen oder dem aufgebauten Turm. Doch bei Menschen, die im Hass festhängen, ist das nicht so, sie können sich nicht an glücklichen Menschen erfreuen, sie halten Freude nicht in sich aus und sind auf die Zerstörung von Leben ausgerichtet. Und wir sehen uns hier an, warum das so ist.
Wir blicken auf beide Seiten. Auf Diejenigen, die beschossen werden und auf die Hassenden oder manchmal spreche ich auch von Gefühllosen, weil sie ihren Hass ja nicht selbst spüren, sondern ihn NUR auf Andere schießen und das hat ja einen Grund. Das fällt ja nicht vom Himmel oder passiert einfach so, weil diese Menschen schlecht sind. Nein, sie entwickeln den Hass in sich auf Grund ihrer eigenen traumatischen Erlebnisse, die sie so verdrängt haben, das sie ihre eigenen Gefühle nicht mehr fühlen können und das auch nicht wollen, weil das bedeuten würde ihren Schmerz auch fühlen zu müssen.
Hier zeige ich Dir die 6 Möglichkeiten, die Du hast, um auf emotionalen Beschuss zu reagieren und gebe Dir 3 Übungen an die Hand, mit denen Du Dir Erleichterung verschaffen kannst, wenn Du angegriffen wirst. Du erhältst als Empath*in viele wertvolle Hintergrundinformationen, um Dich selbst besser zu verstehen.
Viele Jahre habe ich geglaubt, das Alles über die Liebe aufzulösen ist. Doch wir können Jemanden nur mit unserem Verhalten verändern, nur mit unserer Liebe erreichen, wenn sich Derjenige selbst für das Fühlen öffnet. Die Liebe, die wir verschenken kann nur ankommen, wenn der Andere oder die Andere ihr Herz öffnet und empfänglich wird für Liebe, für die eigenen Gefühle und so auch den eigenen Hass fühlt. Und natürlich den Schmerz, der damit verbunden ist.
Du kannst Niemanden zwingen zu lieben, der hasst. Der Wunsch nach Veränderung kann nur von Demjenigen selbst kommen. Du schaltest den Hass bei einer anderen Person nicht aus, nur weil Du voller Liebe bist und auch nicht, wenn Du Dich verletzlich zeigst. Das funktioniert nur bei Menschen, die ihr Herz geöffnet haben und mitfühlen können. Bei Menschen, die sich selbstreflektieren und die bereit sind sich ihren eigenen Gefühlen zu stellen, anstatt ihnen auszuweichen. Meist ohne es selbst überhaupt zu bemerken, weil die Ablenkung von sich selbst und Abspaltung zu den eigenen Gefühlen schon selbstverständlich geworden ist. Wir sind alle Meisterinnen und Meister im Verdrängen, doch wenn wir unsere Gefühle nicht fühlen wollen, bewegen wir uns ausschließlich im Kopf, fühlen uns selbst nicht und können mit Niemandem mitfühlen.
Hate Spreech, die sogenannte Hassrede und auch grundsätzlicher Hass auf irgendwelche Eigenschaften, auf irgendwelche Haltungen oder Gesinnungen hat nichts mit dem zu tun, wovon ich hier schreibe.
Hier geht es um das Gefühl Hass.
Das Gefühl Hass kann durchaus auch bei negativen Worten oder Hassrede enthalten sein, jedoch muss es das nicht. Oft liegt bei negativen Worten und verbalen Übergriffen auch Wut, Zorn, Frustration oder auch nur Geltungssucht oder Anderes zu Grunde. Das hängt von dem jeweiligen Menschen ab und ist nicht an bestimmten, verwendeten Worten festzumachen. Was ganz und gar die Wirkung von verbalen Angriffen auf Andere schmälern soll. Doch mir geht es hier um die korrekte Definition von dem Gefühl Hass. Etwas als Hassrede zu bezeichnen, wo kein Hass enthalten ist, ist falsch, weil es dieses vernichtende Gefühl klein redet und das darf keinesfalls passieren. Denn die Zerstörungskraft von Hass hängt nicht an den Worten, die gesprochen werden, die können auch ganz sanft und liebevoll sein und trotzdem das Gefühl von Hass transportieren und deswegen ist es so wichtig genau auf das Gefühl zu blicken.
Wenn Hass Dich ganz persönlich als Menschen in den Fokus nimmt und auf Dich zielt. Wenn Deine Person im Visier steht und der Hass ganz persönlich für Dich bestimmt ist und von einem Menschen aus Deinem Umfeld stammt, der Dich kennt und mit Dir verbunden ist, hat das starke Auswirkungen auf Dich, Deine Gesundheit und Dein Leben.
Was fremde Menschen, die Du nicht kennst, die Dich nicht persönlich kennen, über Dich denken, fühlen oder sagen, kann Dich emotional nicht erreichen und ist vollkommen wirkungslos. Es sei denn Du gibst dem eine Bedeutung, doch da sind keine Auswirkungen auf Dein Leben sichtbar, außer denen, die Du selbst kreierst.
Wenn Du selbst geöffnet bist, wenn Du Gefühle spürst und empfangen kannst oder empathisch bist, dann empfängst Du nicht nur Liebe, nicht nur bestimmte Gefühle, sondern alle Gefühle auch Hass. Insbesondere dann, wenn er ganz klar und personalisiert in Deine Richtung abgefeuert wird.
„Meine eigenen, persönlichen Erfahrungen haben mir gezeigt, was mit uns passiert, wenn wir den Hass eines Menschen zu spüren bekommen, als Dauerfluch, die ganze Zeit und wie schwierig es ist sich davor zu schützen und wie viel Anstrengung es kostet diese starke Zerstörungsenergie ständig abwehren zu müssen, wenn sie dauerhaft und konsequent in unsere Richtung fließt.
Ich habe Tausende von Möglichkeiten probiert, doch keine war wirkungsvoll genug, um den fremden Hass aufzulösen, denn es ist nicht mein Hass. Die Arbeit mit den eigenen Gefühlen beschützt uns nicht vor den Gefühlen von Anderen, wenn sie ganz konkret auf uns gezielt werden, wir können sie nur sehr viel klarer erkennen und zuordnen. Und wissen dann auch genau von wem welches Gefühl in unser System geschossen wird. Hier im Artikel nenne ich Dir 6 Möglichkeiten, wie Du auf Hass reagierst, meist unbewusst, doch die 6. Möglichkeit zeigt Dir einen Weg, der Dir als empathischer Mensch ermöglicht mit fremden Gefühlen, Energien und Gedanken besser umzugehen.“
Denn Du selbst kannst lieben soviel Du willst, in Dir glücklich sein, gut für Dich sorgen, Dir eine tolle Energie aufbauen, Deine eigenen Gefühle klären, was auch immer, wenn ein Pistolenschuss auf Dich abgefeuert wird, wenn gezielter Hass auf Dich abgeschossen wird, dann trifft er Dich auch. Und verletzt Dich.
Und ich spreche hier von realen körperlichen und materiellen Beschädigungen und Verletzungen. Denn ich habe es selbst am eigenen Leib erlebt, das Hass und emotionaler Beschuss fast alle körperlichen Beschwerden auslösen kann. Nicht nur eigene Emotionen haben eine Auswirkung auf unsere Gesundheit und erzeugen Stress, sondern auch fremde Gefühle, Energien oder Gedanken, die sich über uns entladen oder die wir als Empath*innen von Anderen übernehmen, um sie zu beschwichtigen.
Eine gezielte und aktiv auf Dich abgeschossene emotionale Ladung trifft Dich in voller Breitseite.
So einem Geschoss können wir genauso schwer ausweichen, wie einer Pistolenkugel und die Schädigungen sind auf allen Ebenen spürbar.
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Wenn Du eine schusssichere Weste trägst, Dich schützt, sind vielleicht nur Deine Rippen geprellt und Du kommst mit leichten Verletzungen davon. Vielleicht kannst Du auch einige Male geschickt ausweichen, doch wenn Du ständig erlebst, das auf Dich emotional geschossen wird, wird Dich das verletzen. Und ich meine reale Verletzungen in Form von kaputten materiellen Dingen in Deinem Leben oder körperlichen Beschwerden, die durch den Hass ausgelöst werden. Ich spreche hier nicht von Verletzungen, weil Dich Jemand nicht sieht, Dich nicht ernst nimmst oder Dich übergeht. Das ist ein ganz anderes Thema, als das, worüber ich hier schreibe. Wenn Du Dich ständig vor emotionalen oder auch energetischen Schüssen schützen musst, Dich immer wieder körperlich regenerieren musst, weil Du regelmäßig beschossen wirst, wird Dich das viel Energie kosten und das liegt nicht an Dir und hat nichts direkt mit Dir zu tun. Sondern mit dem Hass des Hassenden.
Es liegt an dem Hassenden, das er oder sie Dich in den Fokus genommen hat, nicht an Dir. Es hilft Dir nicht, zu denken, das Du den Hass irgendwie berechtigt ausgelöst hast und Dich selbst nur anders verhalten musst. Du kannst das natürlich tun und meistens tun wir das auch, unbewusst, weil emotionaler Beschuss in uns Stress verursacht und wir durch bestimmte Verhaltensweisen weniger Hass abbekommen. Doch wir uns dann eben auch nicht so leben können, wie es uns, wie es Dir, entspricht.
Du hast 6 Möglichkeiten mit Übergriffen, Gehässigkeiten, emotionalem Beschuss und Angriffen voller Hass umzugehen.
4 Stressreaktionen, die Du nicht bewusst steuerst, die 5. Möglichkeit, von der ich Dir dringend abrate und 6. zeige ich Dir eine Fähigkeit, die Du als Empath*in bei mir lernen kannst, um auf Übergriffe sinnvoll reagieren zu können:
1.
FREEZE. Du stellst Dich tot.
Du tust so, als ob es Dich gar nicht gibt, als ob Du keinerlei Gefahr darstellst und bietest dem Hassenden möglichst keine Angriffsfläche. Verhältst Dich unauffällig, leise und zurückhaltend, um nicht noch mehr in den Fokus zu geraten. So schützt Du Dich selbst und Deine Lieben in einer Wartehaltung, solange der Angriff dauert. Oder Du bleibst am besten für immer unsichtbar, um gar keinen Angriff auszulösen.
Und ja, das tun wir tatsächlich, wir frieren wirklich ein, doch unbewusst, unabsichtlich und manchmal hält diese Haltung, die wir eingenommen haben, um uns zu schützen, ein Leben lang an. Weil es nicht so leicht ist aus dieser Zurückhaltung wieder herauszufinden.
Denn das ist eine Stressreaktion in die wir automatisch in extrem belastenden, lebensgefährlichen und traumatischen Situationen körperlich, aber auch mental, verbal, emotional und energetisch hineinfallen, ohne sie bewusst zu steuern.
Bei dieser Reaktion ist denken, fühlen, reden, aber auch bewegen nicht mehr richtig möglich, weil wir regelrecht einfrieren. Hass ist sowieso schon eiskalt, doch wenn wir damit beschossen werden und FREEZE in uns ausgelöst wird, fährt unser gesamtes System herunter, auch unser Verdauungssystem, der Kreislauf, der Stoffwechsel, in unserem Kopf fühlt sich Alles wie Matsche an, weil wir uns nicht mehr konzentrieren können und es dauert, manchmal Jahre, bis wir da wieder heraus kommen oder wir bleiben in dieser eingefrorenen Haltung drin und verlieren unsere Beweglichkeit auf allen Ebenen. Laufen nur noch mit eingezogenem Kopf herum und versuchen möglichst unauffällig und folgsam durchs Leben zu gehen.
„Ich selbst habe es schon erlebt nach einem massiven Angriff für mehrere Jahre einzufrieren, ohne es damals zu wissen. Erst durch das Bewusstsein, dass ich emotional, verbal und auch energetisch beschossen werde und die 4 Stressreaktionen kennengelernt habe, hat mir ermöglicht mich da immer wieder heraus zu arbeiten und jetzt erkenne ich den Beschuss sofort und kann innerhalb weniger Stunden oder manchmal auch Tage das Einfrieren wieder auflösen.“
2.
FLIGHT. Du versuchst auszuweichen, gehst in die Distanz und fliehst.
Das ist leider nur bedingt möglich, weil Gedanken, Energien und Emotionen räumlich unabhängig funktionieren und auch über eine sehr große Distanz spürbar sind. Du kannst Dich nicht verstecken und es ist möglich, das Dein Ausweichen den Hass nur noch verstärkt, weil Du nicht mehr real greifbar bist und der Konfrontation ausweichst. Das ist für Denjenigen oder Diejenige, der oder die im Hass gefangen ist, meistens noch ein zusätzlicher Anlass erst Recht allen eigenen Hass auf Dich loszulassen, Dir die Schuld für Alles zu zuweisen und das ist ein unbewusster Prozeß, das heißt ungesteuert und das bedeutet leider auch, das die Angriffe nicht so schnell abebben, wenn Du nicht greifbar bist, um sie abzufangen oder die Emotionen zu übernehmen, um sie in Dir zu verarbeiten.
Insbesondere, wenn Du oft als Prellbock für die abgespaltenen Emotionen hergehalten hast, sie über Deinen Körper entgiftet hast, so wie das auch Mütter bei ihren Kindern tun, um sie zu regulieren, wirst Du mit FLIGHT oder Distanz Alles noch viel mehr verschlimmern. Zumindest solange bis Der- oder Diejenigen einen anderen Menschen gefunden hat, der dabei hilft die überkochenden Gefühle in die Balance zu bringen.
Ohne zu pauschalisieren, möchte ich hier in jedem Fall erwähnen, das dies ein riesiges Thema in Liebesbeziehungen ist, weil meistens Männer keinen normalen Umgang mit ihren Gefühlen erlernt haben und ihre Frauen ihnen oft diesen Job abnehmen. Deswegen kommt es oft vor, das der Körper der Frau in Beziehungen krank wird, weil die Belastung je nach Energie und ungeklären Emotionen des Mannes zu viel wird. Das kann leider auch bei Eltern-Kind-Beziehungen der Fall sein und ist im Gegensatz zu Liebesbeziehungen nur sehr sehr sehr schwer zu lösen, wenn die Eltern nicht loslassen können, weil sie die Fremdregulation fälschlicherweise von ihrem Kind brauchen.
3.
FIGHT. Du greifst den Angreifer selbst an oder schießt den Hass zurück.
Angriff ist die beste Verteidigung? Weit gefehlt. Meiner Erfahrung nach hat ein offener, liebender Mensch keine Chance einen Kampf gegen einen Menschen voller Hass zu gewinnen. Denn Liebe will nicht kämpfen, sondern lieben und mit Liebe ist ein Mensch, der Gefühle nicht fühlen kann, nicht erreichbar. Wer nichts fühlen kann, fühlt auch keine Liebe. Und so einen Menschen anzugreifen mit aufgesetztem Hass, der nicht tief in sich selbst entstanden ist, hat kaum einen Effekt und so ein Angriff kann auch meistens nicht dauerhaft durchhalten werden.
Hassen will gelernt sein. Er baut sich jahrelang auf und wenn Du grundsätzlich Anderen wohlgesonnen bist, wird es Dir schwer fallen mit der gleichen Intensivität anzugreifen und einen erfolgreichen FIGHT zu führen. Denn es braucht sehr viel Konsequenz und sehr viel Hass in Dir, um etwas Negatives anzurichten. Und wenn Du Denjenigen mit Liebe einhüllst, wirst Du gar nicht bei ihm ankommen, weil Du einen Hassenden mit Liebe nicht erreichen kannst. Er spürt keine Liebe. Er kann sie nicht fühlen. Er fühlt auch seinen Hass nicht. Er will nichts fühlen.
Wenn Du selbst in den Angriff übergehst und versuchst Denjenigen, der Dich ständig beschießt, zu beschießen, brauchst Du in Dir Hass und wenn Du selbst nicht so voller Hass bist und einem anderen Menschen nicht wirklich Schlechtes wünschst, hast Du den Kampf schon verloren.
4.
FIDDEL. Du drehst auf und kreierst Ablenkungen.
Diese Stressreaktion ist in der Psychologie noch gar nicht angekommen und wird meistens als ADHS diagnostiziert, doch zum Glück ist das FIDDEL in der Hundeerziehung wohl bekannt und steht für das Überdrehen oder Herumkaspern, das eben auch bei Menschen eine starke Stresssituation anzeigt. Die Anspannung im Körper, die durch den emotionalen Beschuss ausgelöst wird, entläd sich durch ein Übermaß an Aktion.
Die Entladung der Emotionen oder auch Energie kann durch sehr viel selbst aufgeladene Arbeit passieren oder in der jeweiligen Situation durch aufgeregtes und schnelles Reden, Zuckungen, Herumzappeln, nicht still sitzen können, angezeigt werden und wird noch immer falsch interpretiert oder sogar als besonders energetisch angesehen, dabei ist es eine sehr deutliche Stressreaktion.
Das „FIDDELN“ dient vor allen Dingen der Selbstregulation. Denn der Beschuss mit fremden Emotionen oder auch schon allein das Wahrnehmen der Gefühle von Anderen, die ihre eigenen Emotionen nicht spüren und sie von sich wegschießen, ist für Empath*innen nicht auf Dauer auszuhalten, zu regulieren und so braucht es viel mehr TUN, um eben nicht körperlich zu stark beschädigt zu werden. Und das viele Bewegen müssen dient dem Abbau der zu vielen aufgenommenen Gefühle, wenn ein Mensch im Umfeld ist, der selbst nicht fühlt oder sogar mit Hass um sich schießt.
„Der Hyper-Hyper-Modus und das übermässige Selbstbeschäftigen, um dann irgendwann, wenn Alles zuviel wurde, Einzufrieren, sind die Stressreaktionsmuster, die bei mir selbst, auch als Kind, am stärksten ausgeprägt waren. Ich befand mich die meiste Zeit außerhalb des für mich erträglichen Stresslevels und war oft aufgedreht und bemüht die zu viele Energie abzuarbeiten oder so überfordert von den fremden Energien und Emotionen, dass ich sehr viel schlafen musste.
Erst als ich in einem bestimmten Zeitfenster erlebte, dass der emotionale Beschuss durch den Hass fast komplett wegfiel, weil sich der FOKUS des Hassenden verlagert hatte und sich in dieser Zeit auf etwas Anderes richtete, war mein Leben sofort ganz anders. Ich konnte plötzlich sehr leicht entspannt leben und das war eine so bewegende Erfahrung für mich, dass ich Alles daran setze, als der emotionale Beschuss stärker zurück kam als je zuvor, Lösungen zu finden den Hass bewusst aus meinem Leben herauszuhalten. Denn jetzt hatte ich erlebt, wie wunderbar Leben sein kann. Doch es stellte sich heraus, dass diese Aufgabe keineswegs leicht zu bewerkstelligen ist und viel Jahre Forschung war notwendig, um Wege zu finden, die auch bei Hassenden im Umfeld funktionieren.
Über 10 Jahre habe ich intensiv geforscht und weiß heute mehr über emotionalen Beschuss als sonst Jemand. Deswegen kann ich empathischen Menschen sehr gut helfen die Hintergründe besser zu erkennen und emotionalen Beschuss durch Menschen aus ihrem Umfeld klarer zu zuordnen. Du kannst mit mir sowohl im Einzelcoaching arbeiten, als auch mit MACHTVOLL ein sehr wirkungsvolles Online COACHING durcharbeiten, um zu lernen Dich besser gegen emotionale, energetische und mentale Übergriffe wehren zu können, ohne in die direkte Konfrontation gehen zu müssen.“
Hier nochmal die 4 unbewussten Stressreaktionen:
1.
FREEZE
Erstarren
Du frierst ein und stellst Dich tot. Bewegst Dich nicht. Dein ganzes System verlangsamt sich, um vom Angreifer nicht gesehen zu werden.
2.
FLIGHT
Flucht
Du gehst in die Distanz zum Angreifer und im schlimmsten Fall wird dadurch der emotionale Beschuss noch gravierender.
3.
FIGHT
Angriff
Du kämpfst und greifst den Angreifer an und verlierst meistens, weil Du diesen Kampf nicht dauerhaft aufrecht halten kannst.
4.
FIDDEL
Ablenkung
Du drehst auf und kreierst mit Deinem Verhalten Irgendwas, um den Angreifer abzulenken oder Dich selbst massiv zu beschäftigen.
5.
Du versuchst den Hassenden zu besänftigen durch liebevolle Aufmerksamkeit, Verständnis, ruhiges Sprechen, die Übernahme des Gefühls in Deinen Körper und ordnest Dich unter, indem Du tust, was von Dir erwartet wird.
Das ist die Möglichkeit von der ich Dir dringend abrate, denn Du bemühst Dich immer wieder alles so zu machen, wie es die Person, die hasst, möchte, nur damit Du seinen oder ihren Hass nicht zu spüren bekommst. Dafür musst Du Dich selbst die ganze Zeit verbiegen und verstellen und verlierst Dich selbst dabei komplett. In der Traumaforschung wird hier mittlerweile von FAWN gesprochen, der Unterwerfung unter den Hassenden und das trifft es für mich nicht so exakt, wie das Beschwichtigen oder Besänftigen wollen, dass auch in der Hundekommunikation durch bestimmte Verhaltensmuster vorkommt. Wie z.B. über die Nase lecken, langsame Bewegungen, Gähnen oder Wegsehen.
Für mich kam das ewige Beschwichtigen und Fremdregulieren irgendwann nicht mehr in Frage, weil ich das zu lange von klein auf gelebt und auch erlebt hatte. Als ich irgendwann klarer erkannte, warum ich mich in manchen Situationen anders verhielt als es mir entsprach und bewusst reflektierte, dass ich den anderen Menschen durch mein Verhalten besänftigen wollte, hörte ich damit auf. Denn ich möchte Anderen auf Augenhöhe begegnen und mich nicht kleiner machen müssen, als ich bin. Doch das bedeutete auch viel mehr Hass zu spüren zu bekommen, weil Derjenige eben nicht mehr von mir emotional reguliert und besänftigt wird.
Das Besänftigen von einem potentiell gefährlichen anderen Menschen, ist eine ganz natürliche Verhaltensweise. Das tun wir ganz automatisch und können dieses Verhalten nur durch Selbstreflektion verhindern. Als körperlich unterlegene Person wollen wir durch das Besänftigen die Gefahr mindern verletzt zu werden. Doch wenn wir dauerhaft die Gefühle oder die Energie eines Menschen in unserem Umfeld zusätzlich zu unseren eigenen Gefühlen und Energien regulieren müssen, kann uns und unseren Körper das komplett überfordern. Aus diesem Grund macht es Sinn Dir die 6. Möglichkeit anzusehen.
6.
Du lernst empathisches Leadership und gehst ganz bewusst in die Führung, um die Situation zu klären.
Empathisches Leadership ist die Lösung, die ich auf Grund meiner Forschungen und langjährigen Erfahrung im COACHING entwickelt habe, um mit Übergriffen, Angriffen und emotionalem Beschuss umgehen zu können.
Denn Schutz ist keine Lösung, wenn Du Dir ein geniales Leben aufbauen willst, denn in einer Schutzhaltung bist Du voll in der Ohnmacht gefangen. Ich war selbst viel zu lange ohnmächtig, wegen dem vielen emotionalem Beschuss und es war keineswegs leicht einen Weg zu entwickeln, um mit fremdem Hass und überhaupt fremden Gefühlen, Gedanken und Energien besser umgehen zu können.
Für Dich ist entscheiden Dich wehren zu können ohne in die direkte Konfrontation gehen zu müssen und auch ohne Dich ständig schützen zu müssen oder durch eine der oben beschriebenen Stressreaktionen immer wieder massiv Lebenszeit zu verlieren.
Energetische Angriffe, mentale Übergriffe und emotionaler Beschuss können Dein Leben komplett zerstören, wenn Du einen Menschen in Deinem Umfeld hast, der oder die ihre Gefühle, Gedanken und Energien gar nicht klärt. Einen Menschen der selbst nichts fühlt und deswegen toxisch die aufgestaute Energie und Emotion aus eigenen Traumatas um sich schießt, hat das starke Beeinträchtigungen für Dich zur Folge.
Meistens sind NUR Empath*innen in der Lage den emotionalen Beschuss überhaupt wahrzunehmen, auch wenn alle Anderen ebenso geschädigt und beeinträchtig werden. Allerdings sind in der alten Welt so viele Menschen emotional, energetisch und mental unbewusst unterwegs, dass es einfach Zuviele gibt, die mit ihrer stagnierten Energie, ihren ungeklärten Emotionen, Ängsten, Sorgen, negativen Gedanken und falschen Erwartungen um sich schießen.
Mit empathischem Leadership lernst Du mit Gefühlen, Energien und fremdem Mitmanifestieren leichter umzugehen. Es beinhaltet, das Du selbst Deine eigenen Gefühle kennst, regulierst, um so eigene von fremden Gefühlen klar zu unterscheiden. Und das gleiche gilt auch für Deine Energie und Deine Gedanken. Damit Du einen genauen Überblick über Dich selbst gewinnst und deswegen auch Dein Umfeld klar erkennen kannst. Nur so realisierst Du, wann Du angegriffen oder beschossen wirst, kannst klar erkennen WER Dich beschießt und es so nach und nach auflösen.
Bei MACHTVOLL lernst Du empathisches Leadership und auch mit Hassenden umzugehen.
Hass fühlt sich im Recht, lässt deswegen auch meist nicht nach. Projiziert die eigenen, ungesehenen, ungelösten und unerhörten Minderwertigkeiten auf die Menschen im Umfeld und weist ihnen die Schuld zu, ohne das eigene Verhalten erkennen zu können.
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Und das darf Dich nicht daran hindern ihnen ihre Schuld zurückzugeben und raus aus dem Spiegel zu gehen. Nicht mehr für die Hassenden zur Verfügung zu stehen und sie auch nicht mehr zu besänftigen.
Hass möchte Dich manipulieren und Dich dazu bringen, Dich so zu verhalten, wie es der oder die Hassende möchte. Der Fokus von ihm oder ihr liegt auf Dir, auf Deinem Verhalten. Dabei ist es in Wirklichkeit andersherum. In Wirklichkeit geht es um den Hassenden, um die Hassende. Um ihre Traumatas. Um ihren Hass. Doch er oder sie will sich selbst ausweichen und nimmt Dich in den Fokus. Sieht in Dir all das, was in ihm oder ihr in Unordnung ist.
Denn es ist eine wunderbare Ablenkung sich eben mit Anderen zu beschäftigen, anstatt mit sich selbst und so bleibt Dir nichts anderes übrig, als Dich mit dem oder der Hassenden zu beschäftigen und Dein eigenes Leben auf Pause zu drücken. Es ist eine sehr negative Art sich Aufmerksamkeit zu verschaffen. Doch Du musst dem Verhalten nun Aufmerksamkeit widmen, weil Du sonst die zerstörerische Wirkung des Hasses komplett in Deinem Leben hast.
Und die Technik dem keine Energie geben zu wollen und möglichst nicht hinzusehen, funktioniert nicht, denn durch Ignoranz löst sich die Wirkung des Hasses nicht in Luft auf, aber Du selbst verlierst die Obacht, wenn Du nicht hinsiehst und weißt dann nicht woher manche Schwierigkeiten in Deinem Leben kommen. Aus diesem Grund ist es keine gute Idee als einzige Maßnahme einfach wegzusehen und den emotionalen Beschuss zu ignorieren. Die Energie des Hasses nährt sich nicht über Dich, nicht über Deine Aufmerksamkeit, sondern über die Person, die hasst. Dein Verhalten, Deine Gefühle, Deine Gedanken verändern die Zerstörungskraft des Hasses nicht. Du kannst hinsehen, die Wirkung ist so oder so da.
Wenn Du das Pech hast, das sich Jemand so richtig auf Dich eingeschossen hat und Dir für Alles die Schuld gibt, Dich für Alles verantwortlich macht und mit seinem Hass nicht aufhört, bleibt Dir kaum noch Raum etwas Anderes zu tun außer Dich um den Hass des Anderen oder der Anderen zu kümmern, um nicht zu starke Beschädigungen in Deinem Körper oder Deinem Leben zu bekommen. Es ist wichtig, das Du für Dich handelst und nicht den Kopf in den Sand steckst oder daran verzweifelst. Es bringt auch nichts die ganzen Schäden, die in Deinem Leben auftreten zu beheben, nein, denn sie sind die Auswirkungen, nicht die Ursache und deswegen macht es Sinn auf die Ursache zu blicken und sie zu beheben.
Die Ursache für all das, was jetzt in Deinem Leben kaputt geht, ist der Hass. Er manifestiert sich durch Zerstörung und kann sich in Krankheiten, in einer Vielzahl von körperlichen Beschwerden, als Schwierigkeiten oder als kaputte Dinge zeigen. Es kann sogar sein, das andere Menschen den Hass, der auf Dir liegt, der nicht Dein Eigener ist, wahrnehmen und Dir ausweichen.
Hass ist pure Zerstörungsenergie und macht kaputt, was Andere aufbauen oder manifestieren und wenn wir die Welt in zwei Energieformen trennen, in die Zerstörungsenergie und die Aufbauenergie, wird noch viel klarer, warum Hass die stärkste Emotion ist und deswegen um ein Vielfaches wirkungsvoller als Liebe.
1.
Aufbauenergie
Freude, Liebe, Engagement
Jemand, der etwas aufbaut, z.B. einen Turm aus Bauklötzen, braucht Energie, Zeit und auch die Idee. Er benötigt die Motivation und den Mut ins TUN zu kommen, um den Turm sichtbar zu machen und gibt all seine Liebe dort hinein.
Der Akt des Aufbauens ist ein Akt voller Liebe, voller Energie, Freude, Engagement und Sorgsamkeit.
2.
Zerstörungsenergie
Hass, Unbewusstheit, Zorn
Jemand, der etwas zerstören will, z.B. einen Turm aus Bauklötzen, braucht auch Energie, aber nur wenig Zeit und keine Idee, sondern nur das Kaputt machen.
Der Akt des Zerstörens ist ein Akt voller Hass, voller Unachtsamkeit, Respektlosigkeit, Unbewusstheit und Zorn oder vielleicht auch Mißgunst.
Wie kommt es dazu, das Jemand mehr Zerstörungs- als Aufbauenergie in sich hat?
Es ist so wie bei Allem, es sind schlechte Erfahrungen, tiefsitzende Verletzungen, es ist der Schmerz, dem ausgewichen wird und der ja trotzdem da ist und sich irgendwie Luft verschaffen muss. Über Hass, Zorn, Aggressivität oder Zerstörung.
Um tief lieben zu können, ja, das kann auch ein Hassender oder eine Hassende lernen, ist es wichtig, sich den eigenen Gefühlen, dem Schmerz, den Traumatas und den Verletzungen zu stellen und sich bewusst zu werden über die eigenen Themen und Hürden und Erlebnisse, um sich selbst aufzuräumen, fühlen zu lernen und so auch mitfühlen zu können.
Im COACHING arbeite ich mit 2 körperlichen Übungen, um Hass abzubauen und aus dem eigenen System heraus zu lösen. Deswegen macht mir das Gefühl keinerlei Angst. Denn ich weiß, Gefühle sind auflösbar. Mich macht es jedoch traurig, wenn Menschen nicht auf ihren eigenen Hass blicken und ihn lieber in der Welt oder bei Anderen verteilen. Denn so ist er nicht so leicht aufzulösen.
Doch die 3 Übungen, helfen Dir, um seine Zerstörungskraft abzumildern.
3 Übungen, die emotionalen Beschuss und energetische Angriffe in ihrer Wirkung reduzieren.
Probiere sie aus, wenn Du beschossen oder angegriffen wirst.
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1.
Energie oder Emotion bewusst ablenken.
Sobald Du das Gefühl hast, das Du mit Hass beschossen wirst, lenke die Energie entweder ganz real mit Deiner Hand oder gedanklich von Dir weg. Hoch in den Himmel und stell Dir vor, wie sich der Hass dort so nach und nach auflöst. Solange bis er ganz weg ist.
2.
Mental die Distanz erweitern.
Wenn Du weißt Wer Dich mit Hass beschießt, stell Dir ein riesiges Meer zwischen Euch vor und erweitere die Distanz zwischen Euch, dehne gedanklich das Meer zwischen Euch aus. Solange bis Dich die emotionalen Wellen nicht mehr erreichen können.
3.
Die Glocke, wie einen Lampion einklappen.
Fremder Hass hüllt uns oft wie eine Glocke ein, so sehr, das wir im Außen nicht mehr wahrgenommen werden können und wenn Du Dir diese Glocke um Dich herum als Lampion vorstellst und ihn zusammenschiebst oder einklappst, bist Du wieder frei und spürbar.
Das sind Alles Übungen, die Du überall und jederzeit schnell umsetzen kannst, weil Du dafür nichts anderes als Deine Vorstellungskraft benötigst.
Mit Training kannst Du Deinen Geist recht schnell trainieren klare innere Bilder hervor zu rufen und sie so gestalten, wie Du das willst. Diese Fähigkeit hilft Dir auch beim Manifestieren sehr zuverlässig, deswegen lohnt es sich in jedem Fall Deine Vorstellungskraft und die Arbeit mit inneren Bildern zu erlernen, falls Du sie nicht schon lange für Dich einsetzt.
Mit Energie, Emotion und Gedanken zu arbeiten, ist die wirkungsvollste Art & Weise, um Dein Leben zu gestalten und auch ganz gezielt Übergriffe, Angriffe oder STALKING mit emotionalem Beschuss aufzulösen.
Sandra Carmen
WENN DU DICH OHNMÄCHTIG fühlst, WEIL DU DICH IM MOMENT EINES ANGRIFFS NICHT WEHREN KANNST, LERNE IM COACHING MACHTVOLL empathisches Leadership, UM EMOTIONALEN BESCHUSS UND ÜBERGRIFFE OHNE DIREKTE KONFRONTATION ABZUWEHREN.
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„Ich freue mich, wenn Du in den Kommentaren schreibst, ob Du emotionalen Beschuss schon bewusst erlebt hast oder es für Dich ein wertvolles Aha-Erlebnis ist und Dir jetzt Vieles klarer geworden ist.
Buche Dir das Online COACHING MACHTVOLL, um in der Tiefe emotionale, energetische oder mentale Übergriffe besser abwehren zu können.“
Sandra Carmen
Lies hier tiefgründige Artikel im
BLOG & Podcast EMPATHISCH
von Sandra Carmen Gardlo
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Fuer mich ist das ein falscher Ansatz, der auf Verletzung, Traumen, Frustation, Resignation begruendet ist. Man kann das Aussen nicht aendern, man kann nur sich selbst, sein Inneres undseine Bewertung und Erwartung des Aussen aendern. Jeder Mensch z. B. Hat den freien Willen. Wur genauso, wie jeder andere Mensch mit Bewusstsein. Es wird also dadurch noch zuviel wert auf das Aussen, die Wirkung gelegt. Der wahre Suchende und oder Spirituelle weiss wohin die Reise tatsaechlich geht. Naemlich nach Innen. Wenn man mit sich im Reinen ist, ist es egal was im Aussen passiert. Liebe hat eine immens heilende Wirkung. In erster Linie fuer den Menschen, der sie praktiziert, selber. Esoterik z. B. Heisst die Innenschau. Die wahre Innenschsu ist ein wichtiger Eeg zur Selbsterkenntnis, Befreiung des Egos und eigene Bewusstwerdung. Der Weg dahin kannnatuerlich zumindest teilweise etwas steinig sein. Weil was finden wir schon wertvoll, was wr leicht und einfach finden? Erst durch die Schwere, das Mzehsal eird es etwas Besonderes fuer uns Ist die eigene Motivation hoch genug den Weg immer weiter zu gehen, so wird man selbst als bewusster Mensch niemals scheitern. Anderen Mitmenschen kann man erst helfen, wenn man sich selbst geholfen hat. Als leuchtendes Vorbild anstatt nur mit guten Beispiel. So fern sie dafuer odfen sind und es willentlich wollen, man kann darf es niemand und oder seinen Willen aufzwingen. Liebe ist leicht, voller Freude, Glueckseeligkeit, wenn man sie in sein Leben voll intergriert hat.
Der Mensch ist mehr als Ego. Er ist auch mehr als Koerper, Geist und Seele. Er ist die Summe aller Teile.
In diesem Sinne bleiben sie MUNTER (REGE) , voller FREUDE, inniger LIEBE und vor ALLEN ALLE GESUND! 🙂 <3 😉
Vielen Dank für Deinen Kommentar und ich gebe Dir in Vielem, was Du schreibst Recht, doch meiner Erfahrung nach bleiben wir Menschen, auch wenn wir uns selbst in uns aufgeräumt haben, auch wenn wir tief lieben. Als Mensch sind wir verletzlich und Angriffe von Außen, ob verbal, körperlich, emotional, energetisch, mental z.B. durch Hass werden immer weh tun und eine Wirkung auf uns haben, solange wir lebendig sind und fühlen.
Herzliche Grüße, Sandra Carmen
Wir muessen sollten duerfen niemanden aendern ausser uns selbst.
Wenn wir vom Aussen immer wieder mit Hass konfrontiert werden so hassen wir sicherlich unbewusst im Inneren noch zuviel.
Es sind unsere Schattenanteile, die im Spiegel des Anderen, des Aussen, erkannt, bearbeitet, erloest, mit Liebe begegnet werden moechten.
Wie Innen so Aussen, dass ist das Gesetz der Resonanz und Anziehung.
Ja, wir können einen anderen Menschen nicht dazu zwingen sich zu verändern, es sei denn er oder sie öffnet sich selbst für Liebe, Erweiterung oder Erkenntnis und genau dieses Bewusstsein benötigen wir im Umgang mit toxischen Menschen. Denn sie verändern sich nicht, nur weil wir uns verändern. Hass mit Liebe zu begegnen löst den Hass leider nicht auf.
Bewusstere Menschen werden eher und viel mehr geprueft, als Unbewusstere.
Aehnlich wie z. B. ein Baby, was unbewusster, wie ein Erwachsenener ist.
REINKARNATION ist das Schluesselwort.
So sind manche Seelen schon sehr viel weiter als Andere.
Deswegen hat ein jeder hier verschiedene Lernaufgaben.
Immer der Entwicklung der Seele abgepasst.
Zur besseren Verstaendlichkeit ist es notwendig dies zu erwaehnen.
Ein jedem Menschen sei und wird gegeben.
Jeden Menschen nach seinen Glauben.
Ruhe, Stille, Meditation, Tai Chi, Yoga, Qi Gong kann helfen auf dem Weg zur Kontemplation.
Danke dir, sehr sogar. Ich komme mir wie ein Paradiesvogel vor. Falsch einfach nur…bis eben…und dann gibt es sie doch, Menschen, denen es so geht wie mir. Ich dachte immer nur ich bin oder denke falsch. Ich verstehe viel, versuche alles und andere tun nichts und bei denen läuft es besser. Du sprichst mir aus der Seele. Ich bin gerade so klar. Danke.
Wunderbar liebe Dani. Ich liebe Paradiesvögel.
Herzliche Grüße an Dich,
Sandra Carmen
Das Zulassen, das Aushalten, das Ruhigwerden, das Verstehen (mich, die Situation, die hassende Person) , den Hass lieben, darum geht es fuer mich.
Man kann sollte duerfte nicht grundsaetzlich sofort fluechten, es den das eigene Leben scheint bedroht.
Die Situation hat mut einen persoenluch zu tun, ob man bewusst weiss, warum oder nicht.
Man hat sie durch unbewusstes denken, fzehkwn und oder handeln in sein Leben eingeladen, ob man sich darueber freut oder nicht
Das, was wir bewusst in unseren Leben haben wollen, das sollten duerfen koennen wir durch unser denken, fuehlen und Handeln in unser Leben manifestieren.
3 Moeglichkeiten
Verlasse die Situation
Bewerte die Dituation nicht
Sehe das positive in der Situation
Ying und Yang
Natuerlich koennen duerfen wollen wir Positionen beziehen.
Aber vielleicht nicht so oft mit so viel Nachdruck?
Alles ist im Eandel, auch wir selbst.
Wir duerfen koennen solten uns bewusst sein, das immer 2 gegensaetzlich Kraefte in uns wohnen.
Diese zu befrieden ist besser als zu befeuern.
Es gibt ein Einheit ueber diese 2 gegensaetzliche Kraefte aus der sie entstanden sind.
Es ist ein Paradoxon..
Es gibt z. B. Bilder von Farben, wo sich Menschen streiten kiennen, welche Farbeb sie sehen.
Wenn so ein Fakt wie Farben durch unsere verschiedenen Filter anders wahrgenommen werden, so ist hilfreich immer zu wissen, das wir nicht immer alle gleich denken fuehlen handeln und es nicht nur eine reine Wahrheit gibt.
Das laesst Raum zu das Andere (Denken fuehlen und handeln) zuzulassen und auszuhalten.
Wenn Hass oft zu einen bewussten Menschen kimmt ist es vielleicht dessen Aufgabe im Leben diesen anzunehmen, zu lieben und zu heilen. Warum auch immer. Das Ego sollte einen vei dieser goettlichen und besonderen Aufgabe nicht zu sehr im Weg stehen.
Die Seele hat sich schliesslich anscheinend diese Aufgabe ausgesucht, um vielleicht das Ego kleiner zu halten.
Es gibt den, der regiert.
Er hat grosse Verantwortung ueber viele Menschen.
Es gibt den, der dient.
Er tut dies freiwillig.
Beide koennen in Ihren Leben zufrieden sein, wenn sie Ihre Aufgabe annehmen und ihr Bestes geben.
Das Leben entscheidet, welchen Part man spielen darf.
Liebe ist immer ser Schluessel.
Man kann aber auch aus der Ferne lieben und anders lieben.
Von Menschen, die einen, anderen oder ggf sich selbsz gefaehrlich wrrden koennen, sollte man sich meist eher fern halten, mit grosser raeumlicher Distanz.
Trotzdem gluabe ich man begegnez solchen Menscjen wohl sehr viel eher und enger, wenn man noch ein eigenes unbe verarbeites Thma unbewusst hat. <3
Ja, wenn noch keine oder wenig Persönlichkeitsentwicklung stattgefunden hat, dann lohnt es sich in erster Linie an den eigenen Themen zu arbeiten und auf den Spiegel zu schauen. Doch der nächste Schritt lautet: „Nicht alles was Dir begegnet, hat etwas mit Dir zu tun.“ Denn sonst verharren wir viel zu lange in Themen, die schon längst bewältigt sind und dürfen erkennen, das Andere sich nicht verändern, auch wenn wir uns schon längst verändert haben. Das ist Leadership und keine Spiritualität.
Herzliche Grüße, Sandra Carmen
Ich habe den Text nicht ganz gelesen, aber da ist schon sehr viel wahres dran. Das sage ich als Hassende. NICHTS was mein Gegenüber tut, kann in diesem Leben noch etwas an meinem Hass ändern auch weil ich das gar nicht möchte.
Danke, dass Du das schreibst und es ist schon ein großer Schritt, dass Du den Hass erkannt hast. Die Meisten, die hassen, wollen weder sehen, noch fühlen, das sie voller Hass sind und manchmal ist das Erkennen bereits ein Schritt raus aus dem Hass. Muss nicht so sein, doch es kann sein. Danke für Deinen Kommentar. Herzliche Grüße, Sandra Carmen